Die durchschnittlichen Ladezeiten liegen in helloHQ bei 300 Millisekunden bis 2 Sekunden. Manche Module sind dabei schneller, andere - wie Auswertungs- oder Administrationsmodule - benötigen etwas mehr Zeit. Hinzu kommt die Zeit, die der PC bzw. Browser zur Darstellung der Seiten benötigt.
Liegen bei euch die Ladezeiten regelmäßig über dem Durchschnitt, helfen wir gerne und führen eine genauere Prüfung durch. Dabei folgenden Informationen hilfreich:
- Uhrzeit / Tageszeiten, zu der erhöhte Ladezeit aufgetreten sind
- Liste der betroffenen Module oder einzelner helloHQ-Seiten
- Über welchen Weg wurde das Modul / die Seite geladen
Wir prüfen sofort, ob erhöhte Ladezeiten von außen erkennbar sind. Darüber hinaus lohnt sich oft ein Blick auf den Bildschirm des Nutzers, um Besonderheiten zu erkennen. Wende dich dazu gern an unseren Support per Chat, Ticket oder unter support@hellohq.io
Folgende Dinge kannst du vorab selbst prüfen:
- die Auslastung des PCs oft erhöht, was sich auch in der Verwendung von helloHQ bzw. des Browser bemerkbar macht.
- Manche Netzwerke bzw. Firewalls führen intensive Prüfungen der geladenen Seiten durch.
Solche Prüfungen können wegen der aufwändigen Seiten die Nutzung von helloHQ deutlich verlangsamen. - Auch manche Browser-Plugins untersuchen den geladenen (HTML-) Code, was für signifikante Verzögerungen beim Laden der Seite oder Darstellen des Inhalts führen kann.
- Sowohl Upload- als auch Download-Geschwindigkeit des Netzwerks sollte konstant über 10 MBit/s liegen. Um dies zu prüfen, kann ein Speedtest durchgeführt werden: www.speedtest.net
- Für Windows gibt es abgesehen von Speedtests auch noch ein Tool, welches sich zum Prüfen der Verbindung besonders gut eignet, den NetSpeedMonitor. Hier findest du einen externen Artikel, der die Funktionsweise und Installation des NetSpeedMonitors beschreibt. Der NetSpeedMonitor zeigt, wie viel Datenmenge am PC tatsächlich ankommt. Zudem zeigt die Echtzeitmessung eventuelle Schwankungen in der Leistung an, was beim Speedtest nicht der Fall ist. Hier können also lange Ladezeiten trotz gutem Speedtestergebnis erklärt werden. (Um den NetSpeedMonitor zu nutzen, muss du die Setupdatei entpacken und dann wie im Artikel beschrieben im Kompatibilitätsmodus ausführen.)